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Wasser- und Flussbau im Oberrheingebiet vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart
Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein e.V.
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Seit Jahrtausenden leben Menschen an und mit Bächen und Flüssen. Schon immer ist dieses Verhältnis ambivalent: Fließgewässer dienen als Nahrungsquelle, Transportweg und Energielieferant. In Trockenphasen verlieren diese Funktionen an Stabilität und bei Hochwasser wird das Leben am Fluss zur Gefahr. Um die Risken einzudämmen und den Nutzen zu erhöhen, bauten Menschen Dämme und Wehre, errichteten Staustufen und Uferbefestigungen oder veränderten gar den Lauf der Flüsse und Bäche.
Die in diesem Band versammelten deutsch- und französischsprachigen Fallstudien kontextualisieren wasser- und flussbauliche Maßnahmen am Oberrhein und seinen Nebenflüssen vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart. Mit diesem Fokus werden aktuelle politik-, technik-, umwelt- und kulturhistorische Perspektiven aufgegriffen sowie Fragen des Denkmalschutzes und Spuren des kulturellen Erbes in der Landschaft thematisiert.
| Auflage | 1. Auflage 2025 | 
|---|---|
| Einband | Hardcover | 
| Ausstattung | 30 s/w Abbildungen im Band, 8-seitiger Tafelteil | 
| Seitenzahl | 200 | 
| Format | 17 x 24 cm | 
| ISBN/EAN | 978-3-7995-7848-6 | 
| VGP-Nr. | 407848 | 
 
                 
 Stefan G. Holz                    (Hg.)
                                        Stefan G. Holz                    (Hg.)                            