Abonnieren Sie unseren Newsletter »Lebe gut« und erhalten Sie Tipps und Inspirationen für ein rundum gutes Leben, leckere Rezeptideen und Geschichten zum Vor- und Selberlesen. Außerdem halten wir Sie über unsere Neuerscheinungen auf dem Laufenden.
Vielen Dank für Ihre Anmeldung!
Eine E-Mail mit einem Aktivierungslink wurde an Ihre E-Mail-Adresse geschickt!
Ja, ich möchte den kostenlosen Newsletter »Lebe gut« abonnieren und stimme der Nutzung meiner Kontaktdaten für E-Mail-Marketing durch die Verlagsgruppe Patmos zu. Den Newsletter kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten im Newsletter erfasst und ausgewertet wird, um Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Details stehen in den Datenschutzhinweisen.
The store will not work correctly in the case when cookies are disabled.
Eugen Drewermann interpretiert in dieser Erstveröffentlichung folgende Grimm’sche Kinder- und Hausmärchen: »Vom Fischer und seiner Frau« (KHM 19), »Vom Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst« (KMH 23), »Strohhalm, Kohle und Bohne« (KHM 18) und »Die Geschenke des kleinen Volkes« (KHM 182).
Die vier in diesem Band versammelten Märchen schildern allesamt Menschen oder Wesen, die eigentlich mit sich und ihren Lebensverhältnissen recht zufrieden sein könnten, doch sie sind es nicht. Eugen Drewermann geht den Ursachen auf den Grund.
Dr. Eugen Drewermann ist Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller mit internationaler Reichweite; er gehört zu den erfolgreichsten theologischen Autoren. Für sein friedenspolitisches Engagement wurde er 2007 mit dem Erich-Fromm-Preis ausgezeichnet, 2011 erhielt er den internationalen Albert-Schweitzer-Preis, 2019 den Preis der Internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft. Der gefragte Referent nimmt immer wieder Stellung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen.
»Gier! Wer immer sich kapitalismuskritisch gibt, ohne das Wirtschaftssystem des sogenannten ›freien‹ Marktes wirklich zu begreifen, verfällt auf diesen Punkt: Alles Unheil liegt daran, dass die Menschen ›so‹ sind! Sie sind maßlos in ihren Ansprüchen, sie bekommen nie genug. ›Je mehr er hat, desto mehr er will‹, so ist es sprichwörtlich. Nur wenn ›der Mensch‹ sich ändern würde, könnte der Zustand der Welt sich verbessern. Jedoch: Wie ändert sich ›der Mensch‹?«