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Was versetzt einen Biologen und einen Astrophysiker gleichermaßen in Staunen? In diesem Fall ist es eine unscheinbare blaue Blume. Von der Faszination durch die Traubenhyazinthe ausgelöst, machen sich die beiden die Gründe für ihr Staunen bewusst – und kommen dabei aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Mit Witz und Augen fürs Detail erklären die Wissenschaftler die Entwicklung vom Urknall über die kleine Blume bis zum komplexen Gehirn im eindrucksvollen Schnelldurchlauf. Dabei rufen sie sich und uns das Erstaunliche der evolutionären Prozesse ins Bewusstsein und feiern ganz nebenbei das Wunder des Lebens. Ein faszinierendes Buch über das Staunen, das zum Mitstaunen anregt.
Christ in der Gegenwart 21/2016, Alexander Schwabe
»Anstatt mit zunehmender Erkenntnis Gott überflüssig zu machen, ziehen (die Autoren) ... den umgekehrten Schluss. Nicht: Erkenntnis entmystifiziert die Welt. Sondern: Jeder Erkenntnisschritt führt zu einem noch größeren Staunen.«
Usinger Anzeiger, Dr. Ralf Klinger, 19.3.2016 »... Das gute Buch bietet interessante, allgemein verständliche Texte, gute Fotos und immer wieder eingestreute Großtexte. Es eignet sich hervorragend für Leser, die das Staunen nicht lassen können.«
Dr. Christian Kummer SJ, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Naturphilosophie und war Leiter des Instituts für naturwissenschaftliche Grenzfragen zur Philosophie und Theologie an der Hochschule für Philosophie in München.
Dr. Harald Lesch ist Professor für Theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians- Universität München und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München. Er versteht es meisterlich, in TV und Büchern komplexe naturwissenschaftliche Sachverhalte anschaulich und humorvoll darzustellen.
Die »Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte« hat dem Astrophysiker, Naturphilosophen, Wissenschaftsjournalisten, Fernsehmoderator und Hochschullehrer Professor Dr. Harald Lesch die Lorenz Oken-Medaille 2017 verliehen. Die Auszeichnung ehrt Menschen, die sich um den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft besonders verdient gemacht haben. Wir gratulieren unserem Autor!
Prof. Dr. Michael Bröscher (rechts), Generalsekretär der GDNÄ, überreicht dem Preisträger Prof. Harald Lesch Urkunde und Medaille. Foto: WID/Gesine Born