Zensur im Vormärz
Pressefreiheit und Informationskontrolle in Europa
Schriften der Siebenpfeiffer-Stiftung, Band 9
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Dieser Titel ist vergriffen - keine Nachauflage.
Im Zeitraum zwischen den beiden Revolutionen 1789 und 1848 versuchten konservative Regenten, die Verbreitung von liberalem oder gar demokratischem Gedankengut, freie Meinungsäußerung sowie Kritik an den herrschenden Zuständen mittels Zensur schon im Keim zu ersticken.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, dass es sich hierbei um ein europaweites Phänomen handelte. Druckschriften konnten jedoch nicht an Grenzen aufgehalten werden - trotz Zensur, Polizei, Razzien und Kontrollen. Thematisiert werden u. a. Zensurmaßnahmen, Institutionen, politische Konjunkturen, Akteure, administrative Fehlschläge, betroffenes Schriftgut sowie Auswirkungen der Zensur auf den Schreibprozess.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen, dass es sich hierbei um ein europaweites Phänomen handelte. Druckschriften konnten jedoch nicht an Grenzen aufgehalten werden - trotz Zensur, Polizei, Razzien und Kontrollen. Thematisiert werden u. a. Zensurmaßnahmen, Institutionen, politische Konjunkturen, Akteure, administrative Fehlschläge, betroffenes Schriftgut sowie Auswirkungen der Zensur auf den Schreibprozess.
Auflage | 1. Auflage 2013 |
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Einband | Leinenband mit Schutzumschlag |
Seitenzahl | 268 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-4909-7 |
VGP-Nr. | 404909 |