Beherrschter Raum und anerkannte Herrschaft
Friedrich I. Barbarossa und das Königreich Burgund
Mittelalter-Forschungen, Band 42
Herausgegeben von Bernd Schneidmüller und Stefan Weinfurter
Herausgegeben von Bernd Schneidmüller und Stefan Weinfurter
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Das Königreich Burgund gehörte bereits unter den Saliern zum römisch-deutschen Reich, aber erst Friedrich I. Barbarossa gelang es, diesen königsfernen Raum in seine Herrschaft mit einzubeziehen. Durch die Heirat mit Beatrix, der Erbin der Grafschaft Burgund, erhielt Friedrich I. neue Anknüpfungspunkte.
Vorliegende Arbeit untersucht anhand zentraler Aspekte – Präsenz, stellvertretender Präsenz, personelle Kontakte, Inszenierungen – die Entstehung des Herrschaftsraums Friedrichs I. in Burgund. Dabei wird Herrschaft nicht als territoriale Stellung sondern als Wechselspiel von Autorität und Anerkennung verstanden, das in seiner ganzen Dynamik und Variabilität erkennbar wird.
Vorliegende Arbeit untersucht anhand zentraler Aspekte – Präsenz, stellvertretender Präsenz, personelle Kontakte, Inszenierungen – die Entstehung des Herrschaftsraums Friedrichs I. in Burgund. Dabei wird Herrschaft nicht als territoriale Stellung sondern als Wechselspiel von Autorität und Anerkennung verstanden, das in seiner ganzen Dynamik und Variabilität erkennbar wird.
Auflage | 1. Auflage 2014 |
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Einband | Hardcover mit Schutzumschlag |
Ausstattung | mit etwa 14 z.T. farbigen Abbildungen und Karten |
Seitenzahl | 384 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-4361-3 |
VGP-Nr. | 404361 |
Schlagwörter | Herrschaft, Herrschaftsräume, Macht |