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Europa ist in aller Munde – und gerne werden die Wurzeln der »europäischen Kultur« im Mittelalter gesucht. Aber welche Rolle spielte der Europa-Begriff im Mittelalter? Die vorliegende Studie bietet die seit über 50 Jahren erste umfassende und quellennahe Untersuchung der »Bilder von Europa«, die in mittelalterlichen Materialien zu finden sind. Zugleich zeigt sie die Probleme und anachronistischen Konstruktionen auf, welche die Darstellungen in vielen modernen Beiträgen zu »Europa im Mittelalter« zu verzerren drohen.
Klaus Oschema lehrt als Professor für die Geschichte des Mittelalters, insbesondere des späten Mittelalters, an der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Geschichte Burgunds und Frankreichs im späten Mittelalter, mittelalterliche Europavorstellungen und die Rolle der Astrologie in der spätmittelalterlichen Kultur.