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Der vierte Teilband des Kommentars zum Lukasevangelium enthält die Auslegung der Kapitel 19,28 – 24,53, also das Wirken Jesu in Jerusalem sowie den Bericht von der Passion und der Auferstehung Jesu.
Besonders sorgfältig widmet sich der Autor dem lukanischen Sondergut: das engelsgleiche Leben der Jünger (20,34-36), die lukanische Apokalypse (21,5-38), die letzte Rede Jesu während des Abendmahls (22,24-38), die Verheißung an den Schächer (23,39-43) sowie der Gang nach Emmaus (24,13-35). Traditionsgeschichtliche Aspekte sowie der literarische Aufbau der Episoden, Interpretationsgeschichte und die Wirkungsgeschichte bilden den roten Faden der Kommentierung. Berücksichtigt wird auch die für diesen Teil des Evangeliums besonders wichtige Textüberlieferung, vor allem des Abendmahlsberichts und der Erzählung vom Garten Getsemani. Sein besonderes Interesse widmet der Autor der Sprache, dem Vokabular und dem Stil des Lukas.
Der Band enthält drei Indices die ersten drei Bände des Lukaskommentars mit einschließen: ein Stellenregister der lukanischen Schriften, ein griechisches Register des lukanischen Wortschatzes sowie Begriffe sowie ein Sachregister.
François Bovon, geboren 1938 in Lausanne, Studium der evangelischen Theologie in Lausanne, Basel, Göttingen, Straßburg und Edinburgh. Er ist seit 1967 Professor für Neues Testament, zunächst an der theologischen Fakultät der Universität Genf. Heute lehrt Bovon an der Divinity School der Harvard Universität in Cambridge, USA.