Eine Träne und ein Lächeln
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»Mit einer Weisheit, die keine Träne kennt, mit einer Philosophie, die nicht zu lachen versteht, und einer Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt, will ich nichts zu tun haben.«
In seinen frühen, zwischen 1903 und 1908 erschienenen Texten nimmt Gibran in der ihm eigenen Sprache all seine bekannten Themen auf, die er in späteren Werken weiter entwickelt und entfaltet. Seine Liebe gehört der Natur, in der die Menschen frei und gleich sind. Wie die Romantiker besingt er sie mit stimmungsvollen Bildern: Sternenhimmel, Meeresufer, Blumenfelder, ein Hirte inmitten seiner Herde. In der Natur ist das Leben des Menschen einfach und gut; hier findet er Ruhe und Glück. Dagegen sind für Gibran große Städte der Nährboden, auf dem Begierde, Konkurrenzneid, Ausbeutung und Korruption wachsen. Vehement verteidigt »der Poet des Libanon« das einfache Leben und macht sich zum Fürsprecher der Armen, Schwachen und Unterdrückten.
In seinen frühen, zwischen 1903 und 1908 erschienenen Texten nimmt Gibran in der ihm eigenen Sprache all seine bekannten Themen auf, die er in späteren Werken weiter entwickelt und entfaltet. Seine Liebe gehört der Natur, in der die Menschen frei und gleich sind. Wie die Romantiker besingt er sie mit stimmungsvollen Bildern: Sternenhimmel, Meeresufer, Blumenfelder, ein Hirte inmitten seiner Herde. In der Natur ist das Leben des Menschen einfach und gut; hier findet er Ruhe und Glück. Dagegen sind für Gibran große Städte der Nährboden, auf dem Begierde, Konkurrenzneid, Ausbeutung und Korruption wachsen. Vehement verteidigt »der Poet des Libanon« das einfache Leben und macht sich zum Fürsprecher der Armen, Schwachen und Unterdrückten.
Auflage | 1. Auflage 2005 |
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Einband | Hardcover |
Seitenzahl | 266 |
Format | 12,6 x 15,9 cm |
ISBN/EAN | 978-3-491-50711-1 |
VGP-Nr. | 150711 |