Gender studieren
Lernprozess für Theologie und Kirche
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Im Umfeld der Familiensynode ist immer wieder der Begriff Gender gefallen. Rechte politische und kirchliche Kreise bringen ihn mit der Auflösung klassischer Familienmodelle und traditioneller Männer- und Frauenrollen zusammen. Begriff und Anliegen werden hier pauschal unter Verdacht gestellt, ohne sie jedoch genauer zu klären.
Ziel dieses Buches ist es, aus unterschiedlichen theologischen und pastoralen Perspektiven sowie über einen Blick in den internationalen Kontext zu einer sachlichen und konstruktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Geschlechterverhältnisses und der Geschlechtergerechtigkeit für Kirche und Theologie beizutragen.
Mit Beiträgen von Regina Ammicht Quinn, Franziska Birke-Bugiel, Christine Boehl, Christine Büchner, Margit Eckholt, Sr. Margareta Gruber, Marianne Heimbach- Steins, Regina Heyder, Julie Kirchberg, Hildegard König, Martina Kreidler-Kos, Dorothea Reininger, Markus Röntgen, Dorothea Sattler, Ursula Silber
Ziel dieses Buches ist es, aus unterschiedlichen theologischen und pastoralen Perspektiven sowie über einen Blick in den internationalen Kontext zu einer sachlichen und konstruktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Geschlechterverhältnisses und der Geschlechtergerechtigkeit für Kirche und Theologie beizutragen.
Mit Beiträgen von Regina Ammicht Quinn, Franziska Birke-Bugiel, Christine Boehl, Christine Büchner, Margit Eckholt, Sr. Margareta Gruber, Marianne Heimbach- Steins, Regina Heyder, Julie Kirchberg, Hildegard König, Martina Kreidler-Kos, Dorothea Reininger, Markus Röntgen, Dorothea Sattler, Ursula Silber
Auflage | 2. Auflage 2017 |
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Einband | Paperback |
Seitenzahl | 438 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-3090-3 |
VGP-Nr. | 303090 |
Schlagwörter | Frauen, Kirche, Kirche und Gesellschaft, Männer |
- »ET-Studies -Zeitschrift der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie« # 8(2017)1, Luisa Fischer
»... zeichnet sich der vorliegende Sammelband vor allem durch die Verknüpfung theologischer und pastoraler Perspektiven sowie durch seine explizite internationale Kontextualisierung aus.«
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