Gott ist nicht gut und nicht gerecht
Zum Gottesbild der Gegenwart
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Gott begegnet in kirchlichen und persönlichen Bekenntnissen, in lautstarker Ablehnung, in politischen Kampagnen. Dabei spüren immer mehr Zeitgenossen, dass die Rede von Gott in eine Krise geraten ist. Dass Gott Schöpfer, Person, Vater ist, dass er allmächtig, gütig und gerecht ist – das sind Auffassungen, denen zunehmend viele verständnislos gegenüberstehen.
Das Buch erinnert an die biblischen Ursprünge und setzt sich mit der sogenannten negativen Theologie auseinander. Es plädiert für eine erneuerte Gottesrede, die den Anforderungen in der religiösen Erziehung, dem Verhältnis zu den Naturwissenschaften und dem Verständnis des Menschen gerecht wird.
Das Buch erinnert an die biblischen Ursprünge und setzt sich mit der sogenannten negativen Theologie auseinander. Es plädiert für eine erneuerte Gottesrede, die den Anforderungen in der religiösen Erziehung, dem Verhältnis zu den Naturwissenschaften und dem Verständnis des Menschen gerecht wird.
Auflage | 2. Auflage 2008 |
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Einband | Hardcover mit Schutzumschlag |
Seitenzahl | 220 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-0259-4 |
Alte ISBN | 978-3-491-70417-6 |
VGP-Nr. | 010259 |
Schlagwörter | Christentum, Gottesfrage |
- Christ in der Gegenwart, Oktober 2009
»Ein beachtenswertes, zukunftsweisendes Werk« - Bücherbord (A), März 2009
»Dieses Buch ist ziemlich aufregend und anregend und sollte vor allem von TheologInnen gelesen werden.«