Ich bin der Größte und ganz allein

Der neue Narzissmus unserer Kinder

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Dieser Titel ist vergriffen - keine Nachauflage.
Sind Kinder heute wirklich egoistischer und aggressiver, wie es in aktuellen Pädagogik-Debatten verkündet wird? Der erfahrene Kindertherapeut Wolfgang Bergmann berichtet aus seiner langjährigen Praxis, dass sich tatsächlich immer mehr Kinder auffällig verhalten. Die Ursache ist aber nicht ein Mangel an Disziplin; vielmehr sollten wir die seelische Not der Kleinen betrachten. Orientierungs- und ruhelos flüchten sie sich in die Welten des Internets und der Computerspiele. Dabei bräuchten sie verlässliche Eltern, die ihnen einen liebevollen Halt geben. Wie dies gelingen kann, zeigt Bergmann an konkreten Beispielen.
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Auflage 1. Auflage 2009
Einband Paperback
Seitenzahl 184
Format 14,2 x 21,4 cm
ISBN/EAN 978-3-491-40158-7
VGP-Nr. 140158
Schlagwörter Erziehung, Narzissmus
Wolfgang Bergmann

Wolfgang Bergmann, Vater von drei Kindern, war einer der profiliertesten Kinder- und Familienpsychologen Deutschlands. Er arbeitete als Kinder- und Familientherapeut mit den Schwerpunkten Legasthenie und Aufmerksamkeitsstörung (Hyperaktivität) in eigener Praxis in Hannover. Bekannt wurde er durch zahlreiche Veröffentlichungen über neues Lernen, Kinder und Neue Medien. Wolfgang Bergmann war Mitherausgeber des Buchperiodikums »Tumult« und von 1990 bis 1995 Chefredakteur der Deutschen Lehrer Zeitung. Außerdem war er Mitglied des Expertenrates der Zeitschrift Familie & Co. und des Internationalen Expertenbeirats des Wissenschaftszentrums Wien für das Projekt Art & Sciences. Nach dem Tod von Wolfgang Bergmann setzt die von ihm noch selbst gegründete Stiftungsinitiative »für Kinder« seine Arbeit zur Verbreitung seiner pädagogischen und therapeutischen Einsichten fort.

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Zusätzliche Informationen und Medien

 

  • WEITERE INFOS
    Nach dem Tod von Wolfgang Bergmann setzt die von ihm noch selbst gegründete Stiftungsinitiative »für Kinder« seine Arbeit zur Verbreitung seiner pädagogischen und therapeutischen Einsichten fort:
    www.fuerkinder.org und www.facebook.com/fuerKinder