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Ishas Eltern heißen nicht Mama und Papa, sondern Mammamoma und Pappapipo – denn sie sind Krankenhausclowns auf einer Kinderkrebsstation. Auch Isha möchte später einmal Krankenhausclown werden. Manchmal darf sie mitkommen, wenn ihre Eltern den Kindern ihre Show vorführen. Dabei lernt sie Tommy kennen, der einen Gehirntumor hat. Als ihre Eltern eines Tages ins Krankenhaus gerufen werden, weil es Tommy schlecht geht, steht plötzlich auch Isha vor ihrem ersten Auftritt. Dabei begegnet sie nicht nur zum ersten Mal dem Tod. Sie erfährt auch, wie viel Kraft in der Freundschaft steckt und wie schön es ist, sich nicht nur gemeinsam freuen, sondern auch gemeinsam weinen zu können.
Nord Express, 18.4.2012
»Der niederländischen Autorin Marie-Thérèse Schins ist ein einzigartiges Buch gelungen. Es passt in eine Kategorie mit »Oskar und die Dame in Rosa« und geht genauso an die Nieren. … Das Buch macht Mut, sich dem oft so fernen Thema Tod und Sterben zu nähern.«
Marie-Thérèse Schins, geboren in den Niederlanden, lebt in Hamburg als Autorin, Journalistin und Malerin. Schwerpunkt ihrer Arbeit mit Jugendlichen ist der Umgang mit Trauer in Schreib- und Malwerkstätten. Seit einigen Jahren baut sie auch ein Netzwerk für benachteiligte Kinder in Indien auf.