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Kenntnisreich und erfahrungsnah wie kein anderer zeitgenössischer Theologe verbindet der Autor die Geschichte der Entstehung der Erde und des Universums mit der Frage nach Gott und seiner Schöpfung. Die Erkenntnisse der modernen Astronomie und Physik stellen das überlieferte christliche Weltbild vor eine große Herausforderung. Denn die Zufälligkeit und blinde Grausamkeit der Natur passen nicht zu den Vorstellungen eines gütigen und machtvollen Gottes.
Drewermann schildert die Entstehung des Universums und unseres Sonnensystems und stellt dann die beiden großen physikalischen Theorien des 20. Jh., die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik, in allgemein verständlicher Weise vor. Ihre Erkenntnisse erlauben heute begründete Rückschlüsse auch auf die Anfänge unserer Welt. Der Glaube an Gott gilt auf diesem Hintergrund nicht länger mehr der Begründung der Welt, sondern der Selbstbegründung der menschlichen Existenz. Mit diesem Band schließt der Autor sein fünfbändiges systematisch-theologisches Grundlagenwerk »Glauben in Freiheit« ab.
Dr. Eugen Drewermann ist Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller mit internationaler Reichweite; er gehört zu den erfolgreichsten theologischen Autoren. Für sein friedenspolitisches Engagement wurde er 2007 mit dem Erich-Fromm-Preis ausgezeichnet, 2011 erhielt er den internationalen Albert-Schweitzer-Preis, 2019 den Preis der Internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft. Der gefragte Referent nimmt immer wieder Stellung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen.