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Das traditionell-kirchliche Lehrgebäude weckt bei heutigen Menschen immer öfter Widerspruch und Ablehnung. Die Kritik kommt von außen wie von innen. Sie bündelt sich in einem Atheismus, der einerseits proklamiert: »Gott ist tot« und andererseits sagt: »Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht.« Kann es sein, dass sowohl der Religionskritiker Friedrich Nietzsche als auch der Theologe Dietrich Bonhoeffer Recht haben?
Hubertus Halbfas begründet einen Weg, Gegensätze zu verbinden. Er hebt den Glauben von mythischen Vorstellungen ab. Leben, Denken und Glauben folgen einer Rückbesinnung auf das jesuanische Erbe. Darin ist ein Engagement angelegt, das Christen und Nicht-Christen vereinen kann.
Dr. Hubertus Halbfas, 1932–2022, Religionspädagoge und katholischer Theologe, war von 1967 bis 1987 Professor für Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen. Mit der Entwicklung seiner Symboldidaktik, die den symbolischen Charakter religiöser Sprache erschließt, hat er der deutschsprachigen Religionspädagogik wegweisende Impulse gegeben. In seinen zahlreichen Veröffentlichungen setzte er sich vor allem mit den Themen Krisen der Kirchen, Zukunft des Christentums und Rückbesinnung auf den historischen Jesus auseinander.