Katholische Dogmatik – Band II
Aus ökumenischer Erfahrung
Katholische Dogmatik. Aus ökumenischer Erfahrung, Band 2
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Endlich wieder eine Dogmatik aus einer Hand. Nur Otto Hermann Pesch, der jahrzehntelang als katholischer Theologe an einer evangelischen Fakultät lehrte, konnte dieses Werk verfassen: eine Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung.
Die Dogmatik ist Glaubens-, Lehr- und Fachbuch in einem – für theologisch Interessierte, Studierende und Lehrende der Theologie. Hinführungen vermitteln jeweils zu Beginn einen Einblick in die aktuellen Probleme des Themas, ein eigenes Literaturverzeichnis beschließt jeden Traktat.
Querverweise zwischen den einzelnen Traktaten stellen Zusammenhänge her, Hinweise auf Fragen aus anderen Disziplinen stellen die Überlieferungen in den größeren Rahmen der geistigen Landschaft der Gegenwart. Anregungen für die Seelsorge und die Religionspädagogik vermitteln zwischen theologischer Theorie und Praxis.
Die Dogmatik ist Glaubens-, Lehr- und Fachbuch in einem – für theologisch Interessierte, Studierende und Lehrende der Theologie. Hinführungen vermitteln jeweils zu Beginn einen Einblick in die aktuellen Probleme des Themas, ein eigenes Literaturverzeichnis beschließt jeden Traktat.
Querverweise zwischen den einzelnen Traktaten stellen Zusammenhänge her, Hinweise auf Fragen aus anderen Disziplinen stellen die Überlieferungen in den größeren Rahmen der geistigen Landschaft der Gegenwart. Anregungen für die Seelsorge und die Religionspädagogik vermitteln zwischen theologischer Theorie und Praxis.
Auflage | 1. Auflage 2010 |
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Einband | Hardcover |
Seitenzahl | 1076 |
Format | 14,5 x 22,5 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-2638-8 |
VGP-Nr. | 302638 |
- Christ in der Gegenwart, # 33 / 2010
»... Pesch gelingt es meisterhaft, die teils komplexen Ergebnisse der ökumenischen Dialoge auf den Punkt zu bringen, bestehende Unterschiede nicht zu verschleiern, aber ebenso klar die Möglichkeiten einer Übereinkunft aufzuzeigen. ...
Wer nach einer klaren und theologisch sauberen Erläuterung verlangt, was es mit den Begriffen wie Realpräsenz, Transsubstantiation oder Messopfer auf sich hat, sollte Peschs Ausführungen unbedingt lesen. ...
Neben dem immensen Fachwissen Peschs bereichert seine Sensibilität für den gelebten Glauben die Lektüre. Nicht zuletzt macht ein erfahrungsgesättigter realistischer Blick auf Anziehungskraft wie Fremdheiten dieser Kirche Hoffnung.« - Theol.-praktische Quartalschrift, Nr. 2/2011
»... Pesch veranstaltet mit seiner instruktiven und überaus empfehlenswerten Gesamtdogmatik ein Sprachfest, das alle Eigenschaften einer gelungenen Feier aufweist: Es wird opulent aufgetischt, schwere und leichte Kost halten sich die Wage und stehen in einem bekömmlichen Verhältnis und es sind, aufgrund der niederschwelligen, aber stets präzisen Rhetorik, der es tatsächlich gelungen ist »die letzten Reste von ‚Professorendeutsch’ auszumerzen« (I.1,XXX), wirklich alle Interessierten herzlich (zur Lektüre) eingeladen.«
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