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Endlich wieder eine katholische Dogmatik aus einer Hand. Nur Otto Hermann Pesch, der jahrzehntelang als katholischer Theologe an einer evangelischen Fakultät lehrte, konnte dieses Werk verfassen. Diese singuläre Konstellation und die ökumenische Erfahrung seiner Hamburger Jahre prägen seine Dogmatik. Band 1/1 enthält eine Einführung in die Dogmatik sowie den Traktat Christologie. Teilband 1/2 vereint die Traktate Theologische Anthropologie, Schöpfungslehre und Gotteslehre. Überblicksartikel vermitteln den aktuellen Forschungsstand, ein eigenes Literaturverzeichnis beschließt jeweils den Traktat. Querverbindungen zwischen den einzelnen Traktaten stellen Zusammenhänge her. Hinweise auf Fragen aus anderen theologischen wie nichttheologischen Disziplinen stellen die Überlegungen in den größeren Rahmen der geistigen Landschaft der Gegenwart. Anregungen für die seelsorgerliche und religionspädagogische Praxis runden das Bild ab. Die typografische Gestaltung spiegelt den besonderen Ehrgeiz dieses Werkes. Den in der Grundschrift gehaltenen Hauptteil kann auch der nicht theologisch vorgebildete, aber interessierte Leser verstehen. In einer strengen Drucktype erscheinen die Abschnitte mit dem Lernstoff für Studierende, denn natürlich will dieses Werk auch Lehrbuch sein. Schließlich erscheinen im Kleindruck Fachdiskussionen.
»Ich staune, wie man so viel theologisches Fachwissen in ein Buch bannen kann und dabei noch eine Sprache pflegt, die auch für Laien gut verständlich bleibt.« (Johanna Rahner, Professorin für Dogmatik an der Universität Bamberg, in »Christ in der Gegenwart«)
Theol.-praktische Quartalschrift, Nr. 2/2011 »... Pesch veranstaltet mit seiner instruktiven und überaus empfehlenswerten Gesamtdogmatik ein Sprachfest, das alle Eigenschaften einer gelungenen Feier aufweist: Es wird opulent aufgetischt, schwere und leichte Kost halten sich die Wage und stehen in einem bekömmlichen Verhältnis und es sind, aufgrund der niederschwelligen, aber stets präzisen Rhetorik, der es tatsächlich gelungen ist »die letzten Reste von ‚Professorendeutsch’ auszumerzen« (I.1,XXX), wirklich alle Interessierten herzlich (zur Lektüre) eingeladen.«
Otto Hermann Pesch, Dr. theol. Dr. h.c. (1931-2014), war von 1974 bis 1999 Professor für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Kontroverstheologie am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg.