Andachtsbild mit Text
Mit meinem Gott überspringe ich Mauern
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SPRUNG ÜBER DIE MAUER
Im Leben eines jeden Menschen
gibt es immer wieder Mauern,
die unüberwindbar erscheinen:
ein schwerer Schicksalsschlag,
eine unzumutbare Entscheidung,
Ängste, Feindschaften,
unausrottbare Vorurteile,
eine böse Erkrankung,
das Sterben, der Tod.
Der Beter des Psalm 18 weiß:
Ich muß über meine Mauern
hinweg. Aber wie?
In seiner Not denkt er an Gott.
Und der Glaube an Gott
ist für ihn wie ein Geschenk,
wie eine Leuchte, ein Leuchter.
Darum ruft er voll Zuversicht:
»Du, Herr,
läßt meine Leuchte erstrahlen.
Mein Gott
macht meine Finsternis hell.«
Im Bild schauen wir dieses Wort.
Den vermutlich erwachsenen Beter
ersetzt der Maler durch einen Buben,
wohl in Erinnerung an Jesu Wort:
»Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder.«
Der Leuchter und das Licht
sind Symbole für den Glauben
und auch ein Zeichen für Gott.
Mit beiden Händen hält sich
der Ministrant fest
an seiner liturgischen Fackel,
als wolle er Weltrekord springen.
Ja, mit Gott zusammen
gelingt ihm der Sprung
gleich über drei Mauern hinweg.
Und in dankbarer Freude
sagt er es aller Welt:
»Mit meinem Gott
überspringe ich Mauern.«
Gott gibt mir den Mut,
die Kraft, die Sicherheit,
Unmögliches zu wagen,
Unüberwindbares zu überwinden.
Du, Gott des Lichtes,
dein Sohn Jesus hat gesagt:
»Alles kann, wer glaubt«,
wer sich an Gott festhält.
Ich glaube dir, Gott,
du machst all
meine Finsternis hell.
Mit dir, meinem Gott,
überspringe ich sogar Mauern.
Mit beiden Händen
und mit ganzem Herzen
halte ich mich fest
an dir, guter Gott.
Im Vertrauen auf dich
will ich den Sprung wagen.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, Mit meinem Gott überspringe ich Mauern
Im Leben eines jeden Menschen
gibt es immer wieder Mauern,
die unüberwindbar erscheinen:
ein schwerer Schicksalsschlag,
eine unzumutbare Entscheidung,
Ängste, Feindschaften,
unausrottbare Vorurteile,
eine böse Erkrankung,
das Sterben, der Tod.
Der Beter des Psalm 18 weiß:
Ich muß über meine Mauern
hinweg. Aber wie?
In seiner Not denkt er an Gott.
Und der Glaube an Gott
ist für ihn wie ein Geschenk,
wie eine Leuchte, ein Leuchter.
Darum ruft er voll Zuversicht:
»Du, Herr,
läßt meine Leuchte erstrahlen.
Mein Gott
macht meine Finsternis hell.«
Im Bild schauen wir dieses Wort.
Den vermutlich erwachsenen Beter
ersetzt der Maler durch einen Buben,
wohl in Erinnerung an Jesu Wort:
»Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder.«
Der Leuchter und das Licht
sind Symbole für den Glauben
und auch ein Zeichen für Gott.
Mit beiden Händen hält sich
der Ministrant fest
an seiner liturgischen Fackel,
als wolle er Weltrekord springen.
Ja, mit Gott zusammen
gelingt ihm der Sprung
gleich über drei Mauern hinweg.
Und in dankbarer Freude
sagt er es aller Welt:
»Mit meinem Gott
überspringe ich Mauern.«
Gott gibt mir den Mut,
die Kraft, die Sicherheit,
Unmögliches zu wagen,
Unüberwindbares zu überwinden.
Du, Gott des Lichtes,
dein Sohn Jesus hat gesagt:
»Alles kann, wer glaubt«,
wer sich an Gott festhält.
Ich glaube dir, Gott,
du machst all
meine Finsternis hell.
Mit dir, meinem Gott,
überspringe ich sogar Mauern.
Mit beiden Händen
und mit ganzem Herzen
halte ich mich fest
an dir, guter Gott.
Im Vertrauen auf dich
will ich den Sprung wagen.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, Mit meinem Gott überspringe ich Mauern
Einband | Andachtsbild mit Text |
---|---|
Ausstattung | 4-seitig |
Format | 8,8 x 12,5 cm |
Bestell-Nr. | 880 T |
VGP-Nr. | 618801 |
Zusätzliche Informationen und Medien