Niemals geht man so ganz
Ein Buch voller Erinnerungen
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Dieser Titel ist vergriffen - keine Nachauflage.
»Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier ...«, sang Trude Herr. Und alle, die um einen Menschen trauern, wissen, wie wahr das ist. Es bleiben Erinnerungen an den geteilten Alltag und gemeinsame Erlebnisse und Träume. Diese guten Erinnerungen wie einen Schatz zu bewahren, hilft in der Zeit der Trauer und gibt Kraft zum Leben.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, prominente Zeitgenossen und Frauen und Männer von nebenan teilen in diesem Buch ihre ganz persönlichen Erinnerungsschätze. Sie erzählen von ihren Erinnerungen an Mütter, Söhne, Freundinnen oder Opas und von dem, was auch der Tod nicht nehmen kann: der liebevollen Verbindung zu einem Menschen, der zwar nicht mehr da, aber dennoch nicht so ganz gegangen ist.
Mit Beiträgen von Norbert Heisterkamp, Hartmut Engler, Margot Käßmann, Erwin Kremers, Wolfgang Niedecken, Barbara Pachl-Eberhart, Gerd Rehberg, Hein Simons (Heintje) und vielen anderen sowie zwei Seiten zum selbstgestalten
Mit dem Verkauf wird der Förderverein Familientrauerbegleitung e.V., Gelsenkirchen, unterstützt.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, prominente Zeitgenossen und Frauen und Männer von nebenan teilen in diesem Buch ihre ganz persönlichen Erinnerungsschätze. Sie erzählen von ihren Erinnerungen an Mütter, Söhne, Freundinnen oder Opas und von dem, was auch der Tod nicht nehmen kann: der liebevollen Verbindung zu einem Menschen, der zwar nicht mehr da, aber dennoch nicht so ganz gegangen ist.
Mit Beiträgen von Norbert Heisterkamp, Hartmut Engler, Margot Käßmann, Erwin Kremers, Wolfgang Niedecken, Barbara Pachl-Eberhart, Gerd Rehberg, Hein Simons (Heintje) und vielen anderen sowie zwei Seiten zum selbstgestalten
Mit dem Verkauf wird der Förderverein Familientrauerbegleitung e.V., Gelsenkirchen, unterstützt.
- www.bap.de, September 2012
»Kinder, Jugendliche und Erwachsene erzählen ihre Erinnerungsgeschichten, die spannend, berührend, fröhlich, historisch und immer wertschätzend sind. Und alle kennen Trauer, aber auch Geschichten, die Menschen unsterblich machen können. Wolfgang Niedeckens Beitrag handelt von Trude Herrs Abschiedslied.«
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