Perspektiven ökumenischer Sozialethik

Der Auftrag der Kirchen im größeren Europa

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Die christlichen Kirchen stellen die größten sozialen Akteure in Europa dar. Ihre Werteoptionen und deren gesellschaftliche Vermittlung sind für das Gelingen der Integrationsprozesse in der Zukunft von zentraler Bedeutung. Der vorliegende Band stellt die orthodoxe, katholische und evangelische Sozialtheorie in Grundzügen dar und zeigt so Übereinstimmungen, aber auch Differenzen als Basis für zukünftige Diskurse auf, um den ethischen Dialog zwischen westlichen und östlichen Kirchen auf wissenschaftlicher Grundlage zu vertiefen. Weil der ökumenische Dialog den Pluralismus der Konfessionen nicht einfach hinter sich lässt, sondern ihn gerade zur Voraussetzung hat, kann auch eine ökumenische Sozialethik nur multiperspektivisch betrieben werden.
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Auflage 2. Auflage 2006
Einband Paperback
Seitenzahl 320
Format 14,5 x 22,5 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-2568-8
VGP-Nr. 302568
Schlagwörter Ethik, Ökumene, Sozialethik
Alexandros K. Papaderos

Alexandros K. Papaderos, geb. 1933; Mitglied verschiedener Kommissionen des Ökumenischen Rates der Kirchen, u. a. des Zentralausschusses der Konferenz Europäischer Kirchen; derzeit Generaldirektor der Orthodoxen Akademie Kretas.

Ingeborg Gabriel

Ingeborg Gabriel, Dr. theol., ist Professorin für Sozialethik und Institutsvorstand des Instituts für Sozialethik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

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