Praxis der Psychotherapie

Gesammelte Werke 1-20
C.G.Jung, Gesammelte Werke 1-20 Broschur, Band 16
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Der 16. Band enthält neben der Schrift »Die Psychologie der Übertragung« (1946) alle Arbeiten aus den Jahren 1930 bis 1950, die sich mit den Problemen der Psychotherapie befassen. Einige dieser Arbeiten sind nur in medizinischen Zeitschriften erschienen und deshalb einem weiteren Publikum kaum zugänglich.

Die Aufsätze »Einige Aspekte der modernen Psychotherapie« und »Der therapeutische Wert des Abreagierens« sind aus dem englischen Originaltext übersetzt worden. Im Vorwort schreibt C. G. Jung: »Der Leser wird in den Aufsätzen dieses Bandes nicht nur Hinweise auf Grundlagen und Prinzipien meiner praktischen Einstellung finden, sondern auch ein Beispiel für das historische Verständnis jener Erscheinung, welche die "crux" oder wenigstens "the crucial experience" sozusagen jeder einigermaßen vollständigen Analyse bedeutet, nämlich das Problem der Übertragung.«
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Auflage 3. Auflage 1995
Einband Paperback
Ausstattung mit 4 Abbildungen
Seitenzahl 364
Format 15 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-0136-8
Alte ISBN 978-3-530-40093-9
VGP-Nr. 010136
Schlagwörter Analytische Psychologie, Psychotherapie, Tiefenpsychologie
C.G. Jung

C.G. Jung, 1875–1961, war einer der größten Psychoanalytiker des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich ein Schüler und Mitarbeiter Sigmund Freuds, wandte sich Jung im Laufe seiner eigenen Forschungen und therapeutischen Tätigkeit mehr und mehr von den Theorien seines Lehrers ab. 1912 kam es zum Bruch mit Freud, der die Psychoanalyse begründet hatte. Jung entwickelte seine eigene »Analytische Psychologie«. Sein Ziel war es, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, und so beschäftigte er sich vor allem auch mit den unbewussten, nicht-rationalen und transpersonalen Aspekten der Psyche.

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