Abonnieren Sie unseren Newsletter »Lebe gut« und erhalten Sie Tipps und Inspirationen für ein rundum gutes Leben, leckere Rezeptideen und Geschichten zum Vor- und Selberlesen. Außerdem halten wir Sie über unsere Neuerscheinungen auf dem Laufenden.
Vielen Dank für Ihre Anmeldung!
Eine E-Mail mit einem Aktivierungslink wurde an Ihre E-Mail-Adresse geschickt!
Ja, ich möchte den kostenlosen Newsletter »Lebe gut« abonnieren und stimme der Nutzung meiner Kontaktdaten für E-Mail-Marketing durch die Verlagsgruppe Patmos zu. Den Newsletter kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten im Newsletter erfasst und ausgewertet wird, um Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Details stehen in den Datenschutzhinweisen.
The store will not work correctly in the case when cookies are disabled.
20 Jahre lang war Peter Balleis an vorderster Front in der Flüchtlingsarbeit tätig. Er fragt nach den Ursachen für das Elend und blickt dabei nicht nur auf politische Hintergründe, sondern auch in menschliche Abgründe. Menschen werden zu Flüchtlingen, weil andere Menschen rücksichtslos eigene Interessen durchsetzen wollen. Die Versuchungen von Reichtum, Ehre und Macht sind Triebfedern der Gewalt und Ursachen der Kriege.
Doch nicht nur Menschen an den politischen Schalthebeln müssen mit diesen Versuchungen umgehen, sondern jeder Einzelne in seinem persönlichen Umfeld. Auch Jesus war ihnen ausgesetzt. Der Blick auf ihn zeigt, wie man geistlich-konstruktiv mit der Versuchung zur Macht umgehen und bessere Entscheidungen treffen kann – in der Politik wie im eigenen Alltag.
Peter Balleis ist seit 1981 Jesuit; nach Studien in Deutschland, Kenia und Brasilien Missionar in Simbabwe; 1994–2000 im Flüchtlingsdienst im südlichen Afrika; 2000-2007 Leiter von »Jesuiten weltweit« und Fundraiser für Flüchtlingsprojekte, 2007–2015 Direktor des Internationalen Jesuiten-Flüchtlingsdienstes JRS; seit Herbst 2016 in Genf als Executive President von »Jesuit Worldwide Learning«, einer globalen Online-Uni für Flüchtlinge und andere Menschen am Rand.