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Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, Band 58 Herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen Wilfried Hartmann, Ulrich Köpf, Dieter Langewiesche, Sönke Lorenz, Bernhard Mann, Winfried Schenk, Anton Schindling, Wilfried Schöntag, Barbara Scholkmann
Seit dem Hochmittelalter unterscheidet sich das weltliche Kollegiatstift von den klösterlichen Gemeinschaften vor allem durch eine besonders stark ausgeprägte Form der Pfründenwirtschaft, die den stifterischen Alltag weitgehend bestimmte und seine Angehörigen für die weltlichen Herrscher attraktiv machte. Daher bildet die interne Verteilung der wirtschaftlichen Ressourcen auf die Angehörigen der Stifte den thematischen Schwerpunkt des Bandes. Dabei kommt der Fragenkomplex um die Entstehung des kirchlichen Benefiziums in seiner ganzen Vielschichtigkeit zur Sprache. Überdies werden etwaige Unterschiede zwischen Männer- und Frauenstiften sichtbar gemacht.
Mit Beiträgen von: Andreas Meyer, Enno Bünz, Helmut Flachenecker, Daniel Berger, Martin Mundorff, Stefanie Albus, Elsanne Gilomen-Schenkel, Stefan Petersen, Sabine Reustle, Gregor Egloff und Oliver Auge.
Prof. Dr. Sönke Lorenz war Direktor des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften am Historischen Seminar der Universität Tübingen. Er verstarb am 8. August 2012.