Streu Glitzer drauf!

Geschichten von Gottesbegegnungen im Alltag

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In kurzen Texten beschreibt die Autorin, wo sich Gott im scheinbar Banalen finden lässt. Sie erzählt vom Wunder, dass Jesus wusste, wo der nächste Aldi ist, wo ihr die Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse in Fantasy-Literatur begegnet und wie sich zähe Besprechungen als Übung für Dankbarkeit nutzen lassen. Mal lustig, mal nachdenklich, aber immer mit Tiefgang sind die Geschichten eine Fundgrube für alle, die sich nach einem geerdeten Glauben sehnen.

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Auflage 1. Auflage 2023
Einband Hardcover
Seitenzahl 160
Format 14 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-1443-6
VGP-Nr. 011443
Schlagwörter Alltagsspiritualität, Christsein, Ermutigung, Geschenk, Humor, Lebenskunst, Sinngeschichten

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Marie-Pasquale Reuver

Sr. Marie-Pasquale Reuver hat Theologie studiert, ist ausgebildete Pastoralreferentin sowie Logotherapeutin. Die Franziskanerin von Siessen arbeitet derzeit als Hochschulseelsorgerin der ÖHG Hohenheim und in der Pastoral an verschiedenen Einsatzorten in Stuttgart und Umgebung. 

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Zusätzliche Informationen und Medien

 

  • REZENSION
    »… So begann sie, jeden Tag kurze bestärkende geistliche Impulse zu schreiben. Zum Glück ist ihre Geschichtensammlung jetzt auch jenseits der Krankenhausmauern erhältlich – als wunderbare kleine Hausapotheke für die Seele.«

    Johanna Beck, Glaub ans Glitzern, in: Christ in der Gegenwart 11/2023, S. 7
  • AUSZEICHNUNG
    Religöses Buch des Monats

    Religiöses Buch des Monats März 2023
    Ausgezeichnet vom Borromäusverein e.V., Bonn

    »Alles in allem werden in diesem sympathisch unprätentiösen Buch keine revolutionär neuen Erkenntnisse vermittelt, aber die Verortung der Glaubensfragen im Alltag gelingt der Autorin so lebensnah, anschaulich, humorvoll und überzeugend, dass wohl alle Lesenden solch eine authentische Glaubenserfahrung als große Ermutigung und Ansporn empfinden werden, Gottes Nähe und Gegenwart auch im eigenen Alltag zu suchen. Und etwas Besseres kann man über spirituelle Literatur kaum sagen.«
    Thomas Steinherr, Aus der Begründung der Jury
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