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»Barfuß & wild« steht für eine Haltung, die offen ist für intensive Erfahrungen. Wer barfuß geht, bleibt nicht in der Rolle des Zuschauers, sondern lässt sich berühren. Jan Frerichs lädt dazu ein, alte Schuhe und Schutzhäute abzustreifen. Das ruft den Spürsinn wach, damit wir bereit werden für den »heiligen Boden«, auf dem unsere Begegnung mit dem Göttlichen ihren Ort finden kann. Es gibt diesen Ort, und es ist Zeit, das heilige Feuer wieder zu entfachen. Es ist Zeit zum Aufrühren der Glut!
»Die mystische Erfahrung, die ich meine, bringt also keine Sorglosigkeit oder Selbstvergessenheit. Sie ist vielmehr das Ende der Sorglosigkeit und der Beginn der Selbsterkenntnis. Die mystische Erfahrung ist der Anfang eines Weges, der Beginn des Abenteuers.« Jan Frerichs
Dr. Andreas Heek, Kirchliche Arbeitsstelle für Männerseelsorge, in: kath-maennerarbeit.de, 8.8.2018 »Das Buch ist auch ein Männerbuch. Aber es ist es nicht nur. Frerich arbeitet hier an einer Spiritualität, die Frauen und Männer zugleich in eine erdnahe Kontemplation hineinzieht. Sauber bleibt man nicht dabei, wenn man die Schuhe auszieht und barfuß geht. Aber man reinigt seine Seele, wenn man eintaucht in diese wunderbare franziskanisch-erdige Spiritualität. Mehr von solcher geistlichen Literatur, und die Vision von Papst Franziskus von einer geerdeten Kirche muss kein Traum bleiben.«
Jan Frerichs OFS ist Gründer und Leiter der »Franziskanischen Lebensschule«. Als Theologe begleitet er Menschen in geistlichen Auszeiten und Übergangsriten. Er ist ausgebildet in der Tradition der »School of Lost Borders« und geprägt von franziskanischer Spiritualität (Richard Rohr: Mens’ Rites of Passage). Nach fünf Jahren als Franziskanerbruder gehört er heute dem Dritten Orden der franziskanischen Familie an. Der frühere ZDF-Redakteur lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Bingen am Rhein. www.barfuss-und-wild.de
Jan Frerichs lädt dazu ein, alte Schuhe und Schutzhäute abzustreifen. Das ruft den Spürsinn wach, damit wir bereit werden für den »heiligen Boden«, auf dem unsere Begegnung mit dem Göttlichen ihren Ort finden kann.