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Das christliche Abendland sah sich lange an der Spitze der Menschheit, auch in religiöser Hinsicht. Doch im Zuge der Globalisierung sind die anderen Religionen näher gerückt und werden zur Herausforderung. Eine umfassende Neubestimmung des Christseins inmitten der Weltreligionen steht an.
Der Glaube der Anderen sollte nicht als Gefahr oder Bedrohung für die eigene Identität gesehen werden, sondern auch als Bereicherung. Unterschiede sollten nicht verwischt, sondern benannt werden. Das Buch berücksichtigt neben Judentum und Islam mit Hinduismus und Buddhismus auch die fernöstlichen Religionen mit ihrer deutlich unterschiedenen Gottes- und Weltsicht.
Aufbruch (CH), 19. März 2009 »Dieses Buch bietet wertvolle Einblicke. Gellner umreisst kenntnisreich und gut lesbar die einzelnen Religionen und die Geschichte der interreligiösen Auseinandersetzungen.«
Dr. Christoph Gellner studierte Katholische Theologie in Tübingen. Nach mehreren Jahren in der Erwachsenenbildung promovierte er auf dem Grenzgebiet von Theologie, Literatur- und Religionswissenschaft. Seit 2000 leitet er das Theologische Seminar Dritter Bildungsweg und das Institut für kirchliche Weiterbildung an der universität Luzern.