Jüdische und christliche religiöse Bildung im Dialog

Anstöße für eine menschenrechtliche Zukunft

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Religiöse Bildung im 21. Jahrhundert richtet sich auf eine vielschichtige Gesellschaft. Jüdinnen und Juden, Christinnen und Christen arbeiten an einer Welt, in der sich Menschen gleichberechtigt, friedlich und solidarisch begegnen. Aber was heißt das konkret für religiöse Bildungsprozesse? Wie müssten Inhalte bedacht und überdacht und didaktisch aufbereitet werden?

Die Autor*innen des vorliegenden Bandes gehen diesen Fragen nach und diskutieren Themen wie die Gottesfrage, die Schöpfungserzählungen, die Propheten, Feiertage und Feste sowie Materialien aus dem religiösen Bildungsbereich in jüdischer und christlicher Sicht: gemeinsam – im Dialog mit jüdischen und christlichen Religionspädagog*innen und mit dem Blick auf ihr menschenrechtliches Potenzial.

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Auflage 1. Auflage 2022
Einband Paperback
Seitenzahl 216
Format 14 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-3318-8
VGP-Nr. 303318
Schlagwörter Bildung, Christentum, Interreligiöses, Judentum, Religionspädagogik, Religionsunterricht, Religiöse Erziehung, Schule
Bettina Reichmann (Hg.)

Bettina Reichmann, Dr. theol., ist katholische Religionslehrerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für katholische Theologie an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Fach Religionspädagogik, und Mitglied der Projektgruppe Menschenrechtsbildung der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau.

Wolfgang Urbany (Hg.)

Wolfgang Urbany, Studium Katholische Theologie, Sportwissenschaft und Bildungswissenschaft für gymnasiales Lehramt, Master of Education, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für katholische Theologie, Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Fach Religionspädagogik, und im Projekt Menschenrechtsbildung an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau.

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