Mandala

Bilder aus dem Unbewussten

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Das Wort »Mandala« heißt »Kreis«. Ein Mandala ist eine meist kreisförmige Gestaltung, die auf ein Zentrum hin ausgerichtet ist. Mandalas sind weltweit zu finden und haben häufig eine spirituelle Bedeutung. Bekannt sind etwa die kunstvollen tibetischen Mandalas, die die Einheit und Harmonie des Kosmos verkörpern. Als Symbole der Mitte und Ganzheit tauchen Mandalas immer dann aus dem Unbewussten auf – etwa in Träumen oder beim Malen im therapeutischen Prozess –, wenn die Psyche der Ordnung und Zentrierung bedarf.

C.G. Jung spricht hier von einem »Selbstheilungsversuch der Natur«. Dieser Klassiker enthält Aufsätze und Kommentare von C. G. Jung zu Mandalas. Einige von ihnen wurden von einer seiner Patientinnen nach einer Traumserie gemalt. Andere Abbildungen geben einen beeindruckenden Einblick in die Vielfalt von Mandalas unterschiedlicher Zeiten und Kulturen.

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Auflage 1. Auflage 2021
Einband Hardcover mit Schutzumschlag
Ausstattung mit 25 vierfarbigen und 54 s/w Bildtafeln
Seitenzahl 208
Format 14 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-1350-7
VGP-Nr. 011350
Schlagwörter Analytische Psychologie, Symbole
C.G. Jung

C.G. Jung, 1875–1961, war einer der größten Psychoanalytiker des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich ein Schüler und Mitarbeiter Sigmund Freuds, wandte sich Jung im Laufe seiner eigenen Forschungen und therapeutischen Tätigkeit mehr und mehr von den Theorien seines Lehrers ab. 1912 kam es zum Bruch mit Freud, der die Psychoanalyse begründet hatte. Jung entwickelte seine eigene »Analytische Psychologie«. Sein Ziel war es, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, und so beschäftigte er sich vor allem auch mit den unbewussten, nicht-rationalen und transpersonalen Aspekten der Psyche.

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