Säkulare Frömmigkeit
Gespräch über ein aufgeklärtes Christentum
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Hubertus Halbfas will das Wort »Frömmigkeit « für säkular lebende Menschen neu in Anspruch nehmen. Seine These: Säkular lebende Menschen sind nicht unfromm. Auch eine säkulare Existenz kann spirituell gelebt werden. In der Form einer inneren Zwiesprache entfaltet er, was Spiritualität für Zeitgenossen heute heißen kann. Zugleich zielt er darauf ab, die Gegenwartsbedeutung des Jesus von Nazaret für ein aufgeklärtes Christentum zu erschließen: »Wenn der historische Jesus und sein Programm nicht eine säkulare Präsenz zurückgewinnen – für Christen und Nichtchristen, vermeintlich Gläubige und vermeintliche Atheisten –, bleibt auch das Rest-Christentum entbehrlich.«
Auflage | 2. Auflage 2022 |
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Einband | Hardcover mit Schutzumschlag und Leseband |
Ausstattung | Mit s/w-Abbildungen |
Seitenzahl | 208 |
Format | 12 x 19 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-1299-9 |
VGP-Nr. | 011299 |
Schlagwörter | Aufklärung, Christentum, Gebet, Gottesfrage, Jesus Christus, Religionsphilosophie, Spiritualität |
- Heribert Prantl, Auszug aus Newsletter »Prantls Blick« der Süddeutschen Zeitung, 11.07.2021
»Kann man ein frommer Atheist sein? Man kann. Wenn man das Buch des Theologen und Religionspädagogen Hubertus Halbfas gelesen hat, weiß man warum. Das Buch ist gut lesbar in Dialogform geschrieben; es ist eine sehr gescheite, eine aufregend anregende Lektüre.«
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