Neuerscheinung

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Schwindender Gottesdienstbesuch, leerstehende Klöster, hohe Austrittszahlen, Umnutzung bestehender Kirchenbauten als Museen oder Restaurants – die Entchristlichung unserer Gesellschaft schreitet voran. Und erschütternde Missbrauchsfälle selbst in den Kirchen machen ratlos. Hinzu kommt eine krisengeschüttelte Welt sowie der Eindruck, dass die Welt als ganze sich keineswegs auf Gott zubewegt. Soll man da noch am christlichen Glauben festhalten? Karl Rahner hat sich dieser Frage gestellt. Seine Antwort überzeugt auch Nachdenkliche.

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Auflage 1. Auflage 2024
Einband Hardcover mit Leseband
Seitenzahl 96
Format 12 × 19 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-3369-0
VGP-Nr. 303369
Schlagwörter Alltagsspiritualität, Christsein, Glaube, Kirche und Gesellschaft, Ökumene, Säkularisierung
Karl Rahner

Karl Rahner (1904–1984) war Jesuit und Theologe von Weltrang. Sein Anliegen war die Vermittlung von theologischer Tradition und modernem Denken. Er hatte großen Einfluss auf das Zweite Vatikanische Konzil und prägte die Grundlinien der Theologie im deutschen Sprachraum.

Andreas R. Batlogg SJ (Hg.)

Dr. Andreas R. Batlogg, Mag. Dr. theol., österreichischer Jesuit, seit 2005 Mitherausgeber der »Sämtlichen Werke« Karl Rahners, war von 2008 bis 2015 Wissenschaftlicher Leiter des Karl-Rahner-Archivs in München.

Peter Suchla (Hg.)

Dr. Peter Suchla, Dr. phil., Theologe und Psychologe, arbeitet als Psychotherapeut und Supervisor; er ist Leiter der Sektion »Medizin/ Psychotherapie« der Deutschen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse.

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