Von Gott zu reden bedeutet für Eugen Drewermann im Wesentlichen nichts anderes als nach der Menschlichkeit des Menschen zu fragen. Oder anders gewendet: Wie sieht ein zeitgemäßes Gottesbild aus, wenn der Blick zuerst auf den hilfs- und schutzbedürftigen Menschen fällt?
Die Antwort findet Drewermann in Jesus von Nazareth, der darum Sohn Gottes genannt wird, weil er Menschen aufrichtete und ihnen den Mut zum eigenen Leben zurückschenkte. Über solch einen Gott und was seine Anwesenheit im Leben von Menschen bewirkt, müsste heute geredet werden und redet – sehr leise und mit vielen Beispielen aus der Bibel – dieses Buch. »Was ich glaube, ist, dass wir von Gott wieder sehr leise reden müssen. Ich glaube, überall, wo Menschen weitergehen, obwohl sie gar nicht können, in der Hoffnung, irgend etwas komme noch, berühren sie die Wand der Ewigkeit. Und was dann zu ihnen redet, ist nicht Erdbeben, Donner und Blitz, sondern die Stimme eines verschwebenden Schweigens.«
Die Antwort findet Drewermann in Jesus von Nazareth, der darum Sohn Gottes genannt wird, weil er Menschen aufrichtete und ihnen den Mut zum eigenen Leben zurückschenkte. Über solch einen Gott und was seine Anwesenheit im Leben von Menschen bewirkt, müsste heute geredet werden und redet – sehr leise und mit vielen Beispielen aus der Bibel – dieses Buch. »Was ich glaube, ist, dass wir von Gott wieder sehr leise reden müssen. Ich glaube, überall, wo Menschen weitergehen, obwohl sie gar nicht können, in der Hoffnung, irgend etwas komme noch, berühren sie die Wand der Ewigkeit. Und was dann zu ihnen redet, ist nicht Erdbeben, Donner und Blitz, sondern die Stimme eines verschwebenden Schweigens.«
Auflage | 2. Auflage 2006 |
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Einband | Kunstleder |
Seitenzahl | 150 |
Format | 13,2 x 19,7 cm |
ISBN/EAN | 978-3-491-50109-6 |
VGP-Nr. | 150109 |
Schlagwörter | Jesus Christus |