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Lange hat die vom Christentum geprägte Kultur den Menschen als »Krone der Schöpfung« betrachtet und aus der eigenen Überlegenheit ein fast uneingeschränktes Nutzungsrecht an Tieren abgeleitet. Die Bibel spricht allerdings von den Tieren als »Mitgeschöpfen« – was folgt daraus für Heute? Sind Unterdrückung und Befreiung der Tiere mit anderen Formen von Unterdrückung und Befreiung vergleichbar?
Bernd Kappes geht den Fragen nach einem verantworteten Umgang mit Tieren nach und bringt biblisch-theologische, philosophische, naturwissenschaftliche, ethische und politische Perspektiven miteinander ins Gespräch und gut verständlich auf den Punkt. Für alle, die die Barbarei industrieller Tiernutzung nicht länger unterstützen und der Frage auch aus christlicher Perspektive nachgehen wollen. Mit einem Beitrag von Jane Goodall.
Bernd Kappes ist evangelischer Theologe und Pfarrer. Er ist kommissarischer Direktor der Evangelischen Akademie Hofgeismar und Mitglied im Kuratorium des Instituts für Theologische Zoologie in Münster.
Dr. Jane Goodall ist Verhaltensforscherin, Umweltaktivistin und UN-Friedensbotschafterin. Sie schrieb zahlreiche Bücher, auch für Kinder. Zum Schutz der Primaten gründete sie rund um den Globus das Jane-Goodall-Institute und hält als Umweltaktivistin Vorträge auf der ganzen Welt. www.janegoodall.de
»Das Buch liest sich spannend, nicht nur wegen der Fülle des dargebotenen Materials, sondern vor allem auch, weil es sehr zugänglich und engagiert formuliert ist. … Man wünscht dem Buch, das international rückgebunden und geehrt wird durch einen Beitrag der britischen Biologin und Zoologin Jane Goodall, eine breite Leserschaft, weit über den Kreis der speziell an Ernährungs- und Tierethik-Fragen Interessierten hinausgehend.«
»In den politischen Debatten um konventionelle und ökologische Tierhaltung ist mir deutlich geworden, dass mit den Fragen nach Platz, Futter, Beschäftigungsmaterial, Auslauf und ›Leistung‹ der Tiere immer auch eine grundlegendere Frage berührt wird: Wer oder was sind diese Tiere für uns eigentlich? Ware oder Mitgeschöpf? Ressource oder Lebewesen? Und wer sind wir dann selbst im Gegenüber zu den Tieren?«