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Kniefall vor dem Zeitgeist?

Wie das Christentum sich verändert

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Erscheint am 10. Februar 2025.
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Die Identität des Christlichen ist gegenwärtig vielfältigen Transformationsprozessen ausgesetzt. Jürgen Werbick thematisiert und analysiert diese Wandlungen im Glaubensverständnis, die viele Menschen bedrängen, befremden oder inspirieren. Er will dabei eine Hilfe sein, solche Veränderungen an konkreten Glaubensinhalten kritisch zu beurteilen und danach zu fragen, wie das Christentum in den Herausforderungen der Gegenwart neu und doch authentisch christlich zur Sprache kommen kann.

So argumentiert Jürgen Werbick gegen eine Glaubensverlust- Angst, die sich zu einer traditionalistischen Strategie des Festhaltens überkommener Glaubensverständnisse hingezogen fühlt. Stattdessen stärkt er die Zuversicht, dass in den Wandlungsprozessen die Identität des Christlichen nicht undeutlich oder gar verraten wird, sondern neu hervortreten und kommunizierbar werden kann. 

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Auflage 1. Auflage 2025
Einband Hardcover
Seitenzahl ca. 288
Format 14 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-3396-6
VGP-Nr. 303396
Schlagwörter Christsein, Glaube, Gottesfrage, Jesus Christus, Kirche und Gesellschaft, Kirchenreform, Tradition
Jürgen Werbick

Jürgen Werbick, Dr. theol., ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Münster. Aufgabe seines Faches ist die Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich der Glaube vor der Vernunft verantworten lässt und wie man überhaupt etwas über Gott aussagen kann. Dazu und zu verwandten Themen hat er vielfach publiziert.

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