Christentum – kann das weg?

Glauben in Zeiten der Kirchen-Erschöpfung

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Rechenschaft darüber, was mir für meinen Gottesglauben elementar wichtig ist und nicht in die gegenwärtige Kirchen-Verzweiflung hineingerissen werden darf: Das ist die große Herausforderung, der sich glaubende Menschen derzeit ausgesetzt sehen. Denn: Die »Verkirchlichung« des biblischen Gottesglaubens ist am Ende.

Für Jürgen Werbick ist die Befreiung des Glaubens aus den Zwängen eines selbstbezüglichen Glaubensverwaltungs-Systems unverzichtbar – und sie hat vielfach schon begonnen. Was darf dabei nicht auf der Strecke bleiben? Was muss neu, biblischer, menschlicher, verstanden werden? Was muss bei diesem Aufbruch zurückgelassen werden? Was hat sich kirchlich falsifiziert? Und was tritt neu in den Vordergrund?

Ein ermutigendes Buch, das zeigt, was Christsein heute als immer wieder herausfordernde Hoffnungs-Perspektive für die Menschen im Entscheidenden ausmacht.

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Auflage 1. Auflage 2023
Einband Hardcover
Seitenzahl 240
Format 14 × 22 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-3329-4
VGP-Nr. 303329
Schlagwörter Christsein, Glaube, Gottesfrage, Jesus Christus, Kirchenreform, Neues Testament, Tradition
Jürgen Werbick

Jürgen Werbick, Dr. theol., ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Münster. Aufgabe seines Faches ist die Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich der Glaube vor der Vernunft verantworten lässt und wie man überhaupt etwas über Gott aussagen kann. Dazu und zu verwandten Themen hat er vielfach publiziert.

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