Synchronizität

Der Sinn des Zufalls

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Es gibt Phänomene, die sich den Gesetzen von Raum und Zeit, Ursache und Wirkung entziehen. Fast jeder hat es schon einmal erlebt: Man denkt an eine bestimmte Person, und in demselben Moment ruft dieser Mensch an. Ein solches Zusammentreffen zweier Ereignisse, die nicht ursächlich miteinander verbunden sind, aber in einem Sinnzusammenhang stehen, nannte C. G. Jung »Synchronizität« – ein Konzept, das er im engen Austausch mit dem Physiker Wolfgang Pauli entwickelt hatte.

Mit seiner Hypothese von einer Sphäre, in der Psyche und Materie eine Einheit bilden, nahm Jung Erkenntnisse der Quantenphysik um Jahrzehnte vorweg. Ein hochaktuelles Buch, das zeigt: Wenn wir die bedeutsamen Zufälle ernst nehmen, können wir tiefen Sinn im Leben erfahren.

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Auflage 2. Auflage 2024
Einband Hardcover
Seitenzahl 160
Format 12 x 19 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-1488-7
VGP-Nr. 011488
Schlagwörter Analytische Psychologie, Symbole, Tiefenpsychologie, Zeit
C.G. Jung

C.G. Jung (1875–1961) war einer der Begründer der modernen Tiefenpsychologie und gehört zu den größten Psychoanalytikern des 20. Jahrhunderts. Die von ihm entwickelte Analytische Psychologie ist eine der drei tiefenpsychologischen Hauptrichtungen, neben Sigmund Freuds Psychoanalyse und Alfred Adlers Individualpsychologie. Jungs Ziel war es, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, und so beschäftigte er sich vor allem auch mit den unbewussten, nicht-rationalen und transpersonalen Aspekten der Psyche.

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