Mein Leben in Indien

Zwischen den Kulturen zu Hause

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Anlässlich seines 75. Geburtstags erscheint Martin Kämpchens Autobiografie. Wie kein anderer Zeitgenosse ist der seit fünf Jahrzehnten in Indien lebende Deutsche in das religiöse, kulturelle und soziale Leben des Landes eingetaucht. Der promovierte Germanist und promovierte Religionswissenschaftler ist bekannt als kluger Berichterstatter aus Indien für große deutsche Tageszeitungen ebenso wie als geschätzter Übersetzer des bengalischen Literaturnobelpreisträgers Rabindranath Tagore. Er ist Initiator und Förderer sozialer Projekte in Indien.

Die Geschichte eines außergewöhnlichen Lebens und ein Einblick in das Leben Indiens aus der Nahsicht.

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Auflage 2. Auflage 2023
Einband Hardcover mit Schutzumschlag und Leseband
Ausstattung mit s/w-Fotografien
Seitenzahl 480
Format 14 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-1368-2
VGP-Nr. 011368
Schlagwörter Biografie, Hinduismus, Inspiration, Interreligiöses, Lebenstraum, Lebensweg, Weisheit
Martin Kämpchen

Dr. Dr. Martin Kämpchen lebte und arbeitete bis 2023 im westbengalischen Santiniketan. Geboren ist er in Boppard (Rhein); er studierte Germanistik und Religionswissenschaft und wirkte seit 1973 als Schriftsteller, Übersetzer (u. a. von Ramakrishna und Tagore) und journalistischer Berichterstatter in Indien. Er setzt sich für den interkulturellen und interreligiösen Dialog ein und engagiert sich sozial in indischen Dörfern. 

Karl-Josef Kuschel (Geleitwort)

Dr. Karl-Josef Kuschel, em. Professor der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Tübingen, lehrte dort von 1995 bis 2013 Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs. Seit 2012 ist er Kuratoriumsmitglied der »Stiftung Weltethos«. 2015 wurde er in den Stiftungsrat des Börsenvereins des deutschen Buchhandels zur Vergabe des jährlichen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels berufen. Er ist Präsident der Internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft. Zahlreiche Veröffentlichungen zum interreligiösen Dialog und zu Religion und Literatur.

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Zusätzliche Informationen und Medien

 

  • VIDEO

    Martin Kämpchen pendelt seit fast 50 Jahren zwischen Indien und Boppard
    aus der Sendung vom Do., 23.6.2022 18:45 Uhr, Landesschau Rheinland-Pfalz, SWR Fernsehen RP
  • REZENSION
    »Mit vielen Reisen und regelmäßigen Deutschlandaufenthalten baute Kämpchen ein großes deutsch-indisches Netzwerk auf, übersetzte Tagore, schrieb über Hermann Hesse, Günter Grass, Ramakrishna und Franz von Assisi, brachte auch als Vermittler zwischen den Kulturen in umliegenden Dörfern Projekte für bessere Bildungsmöglichkeiten in Gang.«

    Elmar Schenkel, in: FAZ, 16.05.2022

    Lesen Sie hier die vollständige Rezension.
  • REZENSION
    »Martin Kämpchen arbeitet und wohnt seit Jahrzehnten in der westbengalischen Stadt Santiniketan, 160 Kilometer nordwestlich von Kalkutta. Seine 480-seitige Autobiographie ist das aus meiner Sicht derzeit beste Indien-Buch aus der Feder eines hoch gebildeten zweifach promovierten deutschen Literatur- und Religionswissenschaftlers, Schriftstellers, Übersetzers und spirituell Erfahrenen. Da ich den Subkontinent Indien auch recht gut kenne, ist meine Bewunderung für dieses außergewöhnliche Buch besonders groß.«

    Roland R. Ropers »Zwischen den Kulturen zu Hause«

    Lesen Sie hier die vollständige Rezension.

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